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Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung

Erst seit 2004 gibt es die Neuordnung zu dem industriellen, handwerklichen und technischen Beruf der Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung. Wir stellen dir in diesem Artikel viele wichtige Infos rund um Ausbildungsinhalte, Vergütung, Ablauf und vieles mehr zusammen. Außerdem listen wir dir Ausbildungsanbieter auf.

Maschinen- und Anlagenführer/in: Der Beruf im Überblick

Maschinen haben zwar nicht die Weltherrschaft an sich gerissen, aber haben sich gut in unseren Alltag integriert. Vor allem in der Industrie sind Maschinen und Anlagen eine wichtige Komponente, die in vielen verschiedenen Bereichen nicht mehr wegzudenken sind. Doch noch können sie weder alleine denken, agieren und entscheiden: Da kommst du ins Spiel. Ob in der Nahrungsmittel- oder Textilbranche, in der Metall- oder Kunststoffverarbeitung, in der Druck- oder Papierindustrie – du bedienst Maschinen und Anlagen, wartest und prüfst sie, reparierst und behebst Störungen. Du wählst Materialien, stellst Fertigungstechniken ein, bedienst manuell und computergesteuert, dokumentierst und hältst dich an die Vorgaben rund um Umwelt- und Arbeitsschutz. Eine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer/in ist der Start in einen zukunftssicheren Job, der noch viel Entwicklungspotential hat. Dich erwartet ein technischer und handwerklicher Job, den du in nur zwei Ausbildungsjahren erlernen kannst und im Anschluss viele Möglichkeiten zur Weiterbildung hast, wenn du die Karriereleiter weiter hochklettern möchtest.

Maschinen- und Anlagenführer/in
Industrie, Handwerk und Technik

Steckbrief: Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/in

Ausbildungsdauer

2 Jahre

Ausbildungsform

duale Ausbildung

Erforderlicher Schulabschluss

Hauptschulabschluss empfohlen

Ausbildungsgehalt

Zwischen 830 Euro und 935 Euro

Ausbildungsinhalte: Was lerne ich während der Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert zwei Jahre und wird in dualer Form absolviert. Das heißt, du besuchst die Berufsschule an zwei und deinen Ausbildungsbetrieb an drei Tagen pro Woche. Möglich ist auch die Blockform, bei der du mehrere Wochen am Stück jeweils zur Arbeit oder in die Schule gehst.

Das gehört zu deinem Arbeitsalltag

Stell dich auf Schichtarbeit ein, denn viele Betriebe haben Früh- und Spät-, manche sogar auch Nachtschicht.

Stell dir vor, dein Ausbildungsbetrieb ist in der Zerspanungsmechanik tätig, es sollen Kleinteile für große Industrie-Maschinen gefertigt werden. Unter Anleitung lernst du nun, welche Materialien eingesetzt werden sollen, machst Berechnungen dazu und zu dem Endprodukt. Du stellst die Anlage ein, achtest auf deinen Arbeitsschutz und überwachst während der Fertigung die gesamte Produktion deines Auftrages. Das war nur ein mögliches Beispiel, denn deine Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung kannst du in fünf möglichen Schwerpunkten absolvieren, die wir dir im nächsten Abschnitt nennen. Je nachdem wo du also arbeitest, kommen verschiedene Techniken, Aufträge, Maschinen und Anlagen sowie Materialien auf dich zu.

Das lernst du in der Berufsschule

Welche Berufsschule du besuchst, hängt davon ab, für welchen Fachbereich du dich entschieden hast. Den Beruf Maschinen- und Anlagenführer/in kannst du in folgenden Schwerpunkten erlernen und ausüben:

  • Textiltechnik
  • Textilveredelung
  • Metall- und Kunststofftechnik
  • Nahrungsmitteltechnik
  • Druck- und Papierverarbeitung

Innerhalb deines gewählten Schwerpunktes hast du verschiedene Berufsschulinhalte. Laut dem BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung) orientiert sich der Rahmenlehrplan des jeweiligen Schwerpunktes an der Ausbildung, die nach der Maschinen- und Anlagenführer/in fortgesetzt werden kann. Hört sich kompliziert an? Ist es aber nicht. Wir schlüsseln das mal auf:
Nach zwei Jahren Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung, kannst du mit nur einem weiteren Jahr eine dreijährige Ausbildung abschließen in deinem Schwerpunkt. Du wirst damit besser bezahlt und hast mehr Möglichkeiten im Job.
Warum dann überhaupt erst eine zweijährige und nicht gleich eine dreijährige Ausbildung beginnen? Vielleicht wolltest du nach der langen Schulzeit endlich praktisch arbeiten oder deine Noten oder dein Schulabschluss haben nicht für eine dreijährige Ausbildung gereicht. Nun hast du aber Fachwissen gesammelt und dich qualifiziert. Du möchtest nun deine Ausbildung im Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik mit nur einem weiteren Jahr anhängen. Innerhalb dieses Schwerpunktes hast du sechs verschiedene Ausbildungen zur Wahl, die ebenfalls in der Metall- und Kunststofftechnik ausbilden. Alle sind Mechaniker Berufe. Zerspanungsmechaniker/in, Industriemechaniker/in, Fertigungsmechaniker/in usw. Gemeinsam haben diese sechs dreijährigen Ausbildungen plus der Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung, dass sie sich an einem gemeinsamen Rahmenlehrplan orientieren. Das gilt auch für alle anderen Schwerpunkte und deren Ausbildungen, die oben genannt wurden. Die genauen Schwerpunkte kannst du dir hier im Rahmenlehrplan anschauen.
Da du fachspezifische Ausbildungsinhalte hast, hier ein paar Beispiele, welche berufsbezogenen Lernbereiche dir begegnen können:

  • Montage- und Fertigungsprozesse
  • Betriebs- und Wirtschaftsprozesse
  • Instandhaltungsprozesse
  • Automatisierungsprozesse
  • Bauteile herstellen, prüfen, umformen
  • Konstruktionstechniken
  • Prozessbezogene Einsätze verschiedener Materialien
  • Kennenlernen verschiedener Anlagen und deren Bedienung

Allgemeinbildende Fächer wie

  • Deutsch und Kommunikation
  • Religionslehre
  • Sport
  • Englisch und ggf. eine weitere Fremdsprache
  • Politik und Gesellschaftslehre

Voraussetzungen: Was muss ich mitbringen?

Du hast deinen Schulabschluss in der Tasche – dann hast du die wichtigste Voraussetzung bereits. Du möchtest nun endlich praktisch arbeiten und nicht weiter die Schulbank drücken oder dein Abschluss sowie deine Noten reichen noch nicht für eine dreijährige Ausbildung aus?

Formale Voraussetzungen

Es gibt keine gesetzlichen Vorlagen, welchen Abschluss du für die zweijährige Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung benötigst und mit einem Hauptschulabschluss hast du bereits gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz Natürlich kannst du auch einen Realschulabschluss haben, wenn du dich für diesen Beruf interessierst. Es gibt keine besonderen Vorgaben oder gesetzliche Regelungen, deine schulischen Leistungen und persönliche Voraussetzungen sind jedoch wichtig und können dir in deiner Ausbildungszeit hilfreich sein.

Welche Schulfächer sind wichtig?

  • Deutsch
  • Mathe
  • Physik

Persönliche Voraussetzungen

Du solltest konzentriert auch über Stunden arbeiten können, ein gutes Verständnis für Technik und Elektronik sowie handwerkliches Geschick mitbringen. Deine sorgfältige und genaue Arbeitsweise hilft bei jeder Problembehebung einer Anlage und mit deiner Mathebegabung wandelst du reinkommende Aufträge schnell in einen Produktionsablauf um. Du bist körperlich belastbar, arbeitest selbstständig und selbstorganisiert egal zu welcher Arbeitsschicht.

Ein Maschinen und Anlagenführer bedient einen Bildschirm

Wie läuft die Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung ab?

In den zwei Jahren deiner dualen Maschinen- & Anlagenführer/in Ausbildung, besuchst du abwechselnd die Schule und deinen Arbeitsplatz. Entweder in Wochen- oder in Blockform. Wie schon erwähnt richtet sich der Inhalt der Ausbildung nach dem Schwerpunkt, den du zu Ausbildungsbeginn gewählt hast.

Das erste und zweite Ausbildungsjahr

Kurz gesagt: Im ersten Lehrjahr lernst du alles Neue und im zweiten Jahr vertiefst du deine erworbenen Kenntnisse. Zu Beginn lernst du deinen Ausbildungsbetrieb richtig kennen, dir wird beigebracht, wie du betrieblich und technisch richtig kommunizierst, wie du Materialien und Werkstoffe handhabst und zuordnest, lernst alle Arbeitsabläufe kennen, eignest dir Wissen über die branchenspezifischen Fertigungstechniken an und natürlich machst du dich mit den Maschinen und Anlagen sowie deren Bedienung vertraut. Du weißt genau, wie die Anlagen funktionieren, wie sie gewartet, eingerichtet und qualitätssichernd behandelt werden.

Zwischenprüfung

Nach einem Jahr ist schon die Hälfte deiner Ausbildungszeit vorüber und du machst deine Zwischenprüfung. Diese dient zur Ermittlung deines Wissensstandes. In der Prüfung kommt nur das vor, was du im ersten Lehrjahr in der Berufsschule und an deinem Arbeitsplatz gelernt hast. In höchstens drei Stunden führst du eine praktische Aufgabe durch und in einer weiteren Stunde löst du Aufgaben, welche im Zusammenhang mit dieser praktischen Aufgabe stehen. Je nach Schwerpunkt kann dich folgendes erwarten:

  • Positionieren von Maschinenelementen
  • Vorbereiten von Maschinen und Anlagen für die Produktion
  • Einstellen und Kontrollieren von Maschinen- und Anlagenelementen sowie Zusatzeinrichtungen

Abschlussprüfung

Nach zwei Jahren hast du es fast geschafft: Jetzt noch die Abschlussprüfung meistern und du bist fertige/r Maschinen- und Anlagenführer/in. Inhalt ist diesmal alles, was du in deiner Ausbildung gelernt hast. In maximal sieben Stunden bearbeitest du zwei praktische Aufgaben, eine davon führst du an einer betriebsspezifischen Maschine durch. Abschließend hast du vier Stunden Zeit für den schriftlichen Teil, in dem du Fragen zu Produktionsplanung und -technik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde beantwortest. Die Fragen beziehen sich auf deinen gewählten Schwerpunkt. In der Verordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in, kannst du noch mehr Details nachlesen.

Wie bewerbe ich mich?

Du bist im Internet oder persönlich auf Ausbildungsplatzsuche gegangen und hast einige für dich passende Stellen herausgesucht. Jetzt geht es an die Bewerbung. Verfasse dein Anschreiben rechtschreibfrei und strukturiert, ein lückenloser Lebenslauf, ein professionell geschossenes Foto von dir und deine Zeugnisse runden die Bewerbungsmappe ab. Für eine einheitliche Gestaltung nutze eine Vorlage auf einem Schreib- oder Designprogramm.

Nachdem du deine Bewerbungen per E-Mail verschickt hast, musst du dich gedulden bis Antworten eintrudeln. Das kann unter Umständen etwas dauern und ist vom Unternehmen abhängig. Doch dann kommt die erste positive Rückmeldung: Du bist zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Zeige dich von deiner besten Seite, sei freundlich, interessiert sowie sauber und ordentlich gekleidet. Informiere dich vorab über das Unternehmen, so weißt du, worüber geredet wird.

Gehalt: Was verdiene ich während und nach der Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung?

Viele Schüler entscheiden sich nach der Schule für eine Ausbildung, weil Sie eine monatliche Ausbildungsvergütung erwartet. Das erste eigene Geld zu verdienen ist ein tolles Gefühl und natürlich möchtest du für deine Arbeit auch „belohnt“ werden. Deine Ausbildungsvergütung ist noch nicht so hoch wie dein Einstiegsgehalt, klar, du lernst ja noch. Doch zwei Jahre vergehen schnell und danach kannst du gehaltsmäßig so richtig durchstarten.

Während der Ausbildung

Laut steuerklassen.com erwartet dich in deiner zweijährigen Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung folgendes Gehalt:

  1. Ausbildungsjahr: 830 bis 880 Euro
  2. Ausbildungsjahr: 885 bis 935 Euro

Wie hoch deine Vergütung ist, hängt von ein paar Faktoren ab: Bundesland, die Größe des Betriebs, Standort etc.

Sicher ist: Dir steht laut dem Berufsbildungsgesetz § 17 eine Mindestvergütung von

  • 585 Euro Bruttomonatsgehalt im ersten Ausbildungsjahr,
  • 690,30 Euro Bruttomonatsgehalt im zweiten Ausbildungsjahr,
  • 789,75 Euro Bruttomonatsgehalt im dritten Ausbildungsjahr und
  • 819 Euro Bruttomonatsgehalt im vierten Ausbildungsjahr

zu, wenn du deine Ausbildung im Jahr 2022 beginnst. Die Mindestvergütung für Auszubildende wurde 2020 eingeführt. Der Betrag, der dir im ersten Ausbildungsjahr zusteht, erhöht sich jedes Jahr. Wenn du deine Ausbildung also erst 2023 beginnst, erhältst du mehr Geld als jetzt. Während deiner Ausbildung bekommst du außerdem nicht jedes Jahr das gleiche Gehalt. So kannst du dich in deinem zweiten, dritten und vierten Jahr über mehr Geld freuen. Als Grundlage für die Berechnung dient das Gehalt deines ersten Ausbildungsjahres. Folgende Prozentsätze, die auch im Berufsbildungsgesetz festgelegt wurden, werden je nach Lehrjahr, in dem du dich befindest, hinzuaddiert:

  • für das zweite Jahr: 18 Prozent
  • für das dritte Jahr: 35 Prozent
  • für das vierte Jahr: 40 Prozent

Nach der Ausbildung

Die Hürde der Ausbildung ist gemeistert, nun erwartet dich dein Gehalt einer fertig gelernten Kraft. Laut gehalt.de liegt dies bei durchschnittlich 2.929 Euro. Das bedeutet, es kann durchaus weniger oder mehr sein. Für den Einstieg musst du mit einem Gehalt unter 2.000 Euro rechnen. Auch hier gilt wieder: Es kommt darauf an, wo du arbeitest, was genau du machst und wie groß dein Betrieb ist. Natürlich hast du auch Möglichkeiten, dich weiterzubilden und somit die Karriereleiter weiter hochzuklettern sowie dein Gehalt zu verbessern. Welche das sind, liest du im nächsten Abschnitt.

Was ist eigentlich brutto und netto? Das Gehalt, welches dir dein Arbeitsgeber zahlt, wird als brutto bezeichnet. Vom Bruttogehalt werden 20 % für Steuern und Sozialabgaben abgezogen, übrig bleibt das Nettogehalt, welches auf deinem Konto landet.

Welche Karrieremöglichkeiten habe ich nach der Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung?

Wie und wo du Karriere machen möchtest, hängt davon ab in welchem der Schwerpunkte du deine Ausbildung absolviert hast. Eins ist aber sicher: Du bist in allen Bereichen der Industrie gefragt, egal ob Metall, Lebensmittel, Fahrzeuge, Maschinenbau, Druck- und Papier und viele mehr. Mit deiner zweijährigen dualen Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung findest du in sehr vielen Betrieben eine Anstellung. Das reicht dir nicht? Dann häng eine dreijährige duale Ausbildung passend zu deinem Schwerpunkt dran und klettere die Karriereleiter weiterhoch. Doch das sind nicht die einzigen Weiterbildungsmöglichkeiten, welche du noch hast, zeigen wir dir im nächsten Abschnitt.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Du möchtest dich weiterbilden, weißt aber noch nicht genau, was zu dir passen könnte? Hier listen wir dir die gängigsten Weiter- und Ausbildungen auf, bestimmt ist das Richtige für dich dabei. Vor allem eine Fortsetzung durch eine weitere (eigentlich) dreijährige Ausbildung ist empfehlenswert. Warum eigentlich? Die erste Ausbildung wird angerechnet und du kannst so die Ausbildungsdauer deutlich verkürzen. Auch dazu kannst du noch mehr Details im Rahmenlehrplan nachlesen.

Die passenden dreijährigen dualen Ausbildungen

Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik

  1. Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
  2. Feinwerkmechaniker/in
  3. Fertigungsmechaniker/in
  4. Industriemechaniker/in
  5. Werkzeugmechaniker/in
  6. Zerspanungsmechaniker/in

Schwerpunkt Lebensmitteltechnik

  1. Brauer/in und Mälzer/in
  2. Fachkraft für Fruchtsafttechnik
  3. Fachkraft für Lebensmitteltechnik

Schwerpunkt Textiltechnik

  1. Produktionsmechaniker/in Textil

Schwerpunkt Textilveredlung

  1. Produktveredler/in Textil

Schwerpunkt Druckweiter- und Papierverarbeitung

  1. Medientechnologe/Medientechnologin Druckverarbeitung
  2. Packmitteltechnologe/Packmitteltechnologin

Du möchtest nicht gleich wieder eine Ausbildung anhängen? Dann mach eine Fortbildung oder besuch ein Seminar zu einem fachspezifischen Thema. Wie wäre es als Industriemeister/in und damit selber ausbilden und deinen eigenen Betrieb leiten? Oder eine Weiterbildung zum/zur geprüften Techniker/in? Als technische/t Fachwirt/in oder technische/r Betriebswirt/in hast du mehr mit Zahlen, Finanzen und Verwaltung zu tun, arbeitest aber immer noch in der Industrie.

Doch auch ein Studium könnte die passende Wahl für dich sein, wenn du nach deiner praktischen Ausbildung nun mehr Lust auf etwas Theorie hast: Die Studiengänge Maschinenbau, Produktionstechnik, Anlagenbetriebstechnik, Verpackungstechnik und Konstruktionstechnik passen gut zu deiner Maschinen- und Anlagenführer/in Ausbildung.

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