Schließen

Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung

Diese Ausbildung ist ein echt tierisches Vergnügen, wenn dein Herz bei Hund, Katze, Kaninchen und allen anderen Fellnasen höherschlägt. Du bist die rechte Hand der Tierärzte und die gute Seele der Tierarztpraxis - die Tierbesitzer vertrauen dir, die Tiere lieben dich. Du weißt noch nicht genau, was auf dich zukommt? Damit die Ausbildung nicht zum Katzenjammer wird, informiere dich hier über den Ablauf, Inhalte, Dauer und Gehalt. Außerdem listen wir dir Ausbildungsanbieter auf, um dir den Einstieg in deinen tierischen Traumjob so einfach wie möglich zu machen.

Tiermedizinische/r Fachangestellte/r: Der Beruf im Überblick

Respekt vor den Tieren folgt der Sanftmut des Herzens – so lautet ein wahrer, schöner Spruch und Leitgedanke, der alle Menschen im Umgang mit Tieren begleiten sollte. Der Alltag von Tiermedizinischen Fachangestellten ist sicherlich kein einfacher, doch die Empathie und Liebe für Tiere begleiten dich durch deinen Beruf.

Du wirst mit Verletzungen, OPs, Blut, Leben und leider auch mit dem Tod konfrontiert. Glückliche und verzweifelte Tierbesitzer, Notfälle, freudige Geburten, Kuscheltiere und genervte Vierbeiner, die keine Lust auf eine Untersuchung haben – du weißt nie, was kommt, wenn sich die Tür zum Behandlungszimmer öffnet. Doch die Abwechslung macht auch den Reiz in diesem Beruf aus. Jedes Tier hat einen eigenen Charakter und ist daher einzigartig.

Neben dem Umgang mit den Tieren und der Assistenz bei Behandlungen kommen aber noch weitere Aufgaben auf dich zu. Du übernimmst die Telefonkorrespondenz, machst Termine, tätigst Bestellungen und verwaltest die Kundendaten. Du bereitest die Behandlungs- und OP-Räume vor, begleitest Tierärzte mit in den Stall, verteilst und verkaufst Medikamente und kümmerst dich um pelzige Übernachtungsgäste. Welche Aufgaben du genau hast, hängt davon ab wo du arbeitest und auf welche Tiere sich die Klinik oder Praxis spezialisiert hat.

Tiermedizinische Fachangestellte/r

Traumjob für Tierfans

Ausbildung zum Tiermedizinischen Fachangestellten auf einen Blick

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Ausbildungsform

duale Ausbildung

Erforderlicher Schulabschluss

mittlere Reife empfohlen

Ausbildungsgehalt

630 Euro bis 730 Euro

Ausbildungsinhalte: Was lerne ich während der Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung?

Du absolvierst deine Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung dual, was bedeutet, dass du an drei Tagen pro Woche in deinem Ausbildungsbetrieb und an den anderen zwei Tagen in der Berufsschule bist. Den praktischen Teil deiner Ausbildung kannst du hier absolvieren:

  • Kleintierarztpraxis
  • Großtierpraxis
  • Tierklinik (mit Spezialisierung)
  • Tierpark
  • Zoo
  • Tierheim Hochschulinstitut der Veterinärmedizin
  • Veterinäramt

Das gehört zu deinem Arbeitsalltag

Stell dir vor, eine Kuh liegt in den Wehen, der Tierarzt wird gerufen. Du als Tiermedizinische/r Fachangestellte/r bist zur Stelle, um zu assistieren.
Oder eine auf Pferde spezialisierte Klinik bekommt einen Patienten herein: Ein Pferd lahmt und muss geröntgt werden, das übernimmst du.
Oder in der Kleintierpraxis wartet Katze Schnuffi auf ihren OP-Termin, sie wird kastriert. Du bereitest den OP-Raum vor und assistierst während der Operation. Auch nachher kümmerst du dich behutsam, um das noch benommene Tier.
Im Tierheim müssen die Kaninchen rundum versorgt werden, denn sie sind krank geworden. Du verteilst Medikamente, richtest die Quarantäne Station her und säuberst gründlich die Gehege. Aber nicht zu lange trödeln, Rottweiler Bello wartet auf seinen Nachmittagsspaziergang mit dir.
Die Veterinärstation im Zoo hat heute einen Verlust zu betrauern. Du musstest bei der Euthanasie eines alten und kranken Alpakas assistieren.

Das waren einige realistische Praxisbeispiele an möglichen Einsatzorten. Du hast mit vielen verschiedenen Tierrassen zu tun und lernst im Laufe deiner Ausbildung ihre individuellen Eigenschaften, Charakteristika und ihre Anatomie kennen.

Außerdem sorgst du für die Hygiene an deinem Arbeitsplatz, nimmst Blut ab, misst den Blutdruck, übernimmst die Telefonsprechstunde, organisierst Büroaufgaben, füllst Medikamente auf, tätigst Bestellungen und kümmerst dich um das Labor.

Das lernst du in der Berufsschule

Je nachdem wo du deine Ausbildung machst, begegnen dir verschiedene Aufgaben, dennoch erlenen alle Tiermedizinische/r Fachangestellte/r das gleiche, um später auch in Einrichtungen mit anderen Spezialisierungen arbeiten zu können.
Du erlernst die richtige Behandlungsassistenz der Tierärzte und den Klientenservice. Auch lernst die Technologien und Abläufe im Labor kennen. Darüber hinaus gehören Rechnungswesen und weitere kaufmännische Aufgaben zu den Unterrichtsfächern. Außerdem eignest du dir die Verwaltung der Betriebsorganisation und die Verarbeitung der Daten an.

Auch allgemeinbildende Fächer gehören dazu, wie:

  • Deutsch, Kommunikation
  • Sport
  • Religion
  • Englisch
  • Politik

Voraussetzungen: Was muss ich für die Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung mitbringen?

Wenn du deinen Schulabschluss gemeistert hast, ist die wichtigste Voraussetzung erfüllt. Jetzt startest du in einen neuen Lebensabschnitt mit deiner Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung. Doch welche Voraussetzungen solltest du sonst noch erfüllen?

Formale Voraussetzungen

Du solltest einen Realschulabschluss bzw. die Mittlere Reife vorweisen können. Natürlich kannst du dich auch mit Abitur bewerben. Im Schnitt bietet jede zweite deutsche Tierarztpraxis einen Ausbildungsplatz an - deine Chancen eine Stelle zu bekommen, stehen also gut. Du hast einen guten Hauptschulabschluss? Scheu dich nicht, es zu versuchen, wenn Tiermedizinische/r Fachangestellte/r dein Traumberuf ist und du gute Note hast. Es gibt keine gesetzliche Regelung, dass du die Ausbildung nicht auch mit einem Hauptschulabschluss beginnen darfst.

Welche Schulfächer sind wichtig?

  • Biologie
  • Deutsch
  • Mathe
  • Chemie

Persönliche Voraussetzungen

Die Liebe zu den Tieren steht natürlich an erster Stelle. Empathie solltest du jedoch nicht nur für deine pelzigen Patienten, sondern auch für deren Besitzer mitbringen, denn Frauchen und Herrchen leiden mit, wenn ihre Lieblinge behandelt werden müssen.
Du solltest keine Berührungsängste haben und hart im Nehmen sein, was den Anblick von Blut, Knochen und Innereien betrifft. Überleg dir vorab, ob du dir zutraust, bei einer OP assistieren zu können und du auch viele unschöne Sachen ertragen kannst. Neben dem körperlichen Aspekt der eigenen Grenzen berücksichtige auch deine emotionale Lage, denn du wirst fast täglich mit dem Tod konfrontiert und musst viele schlechte Nachrichten überbringen.
Neben all der Herzlichkeit und Menschlichkeit benötigst du aber auch eine analytische Denkweise für den kaufmännischen Part deiner Arbeit. Außerdem kann der Alltag auch mal stressig werden, beispielsweise wenn ein Notfall reinkommt, andere Patienten noch versorgt werden müssen und das Telefon ununterbrochen klingelt – du bewahrst einen kühlen Kopf.
Beachte außerdem, dass du meist auch samstags arbeiten musst, wenn auch nur vormittags. In Kliniken kommt häufig Schichtarbeit an allen Tagen im Jahr auf dich zu.

Eine Tiermedizinische Fachangestellte hört eine Baby Katze ab

Wie läuft die Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung ab?

Die Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung dauert drei Jahre und wird dual im Wochenmodell absolviert. Das heißt, du bist drei Tage in deinem Ausbildungsbetrieb und zwei Tage in der Berufsschule.
Bei besonderer Eignung kannst du die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen, was aber vor Beginn des zweiten Ausbildungsjahres festgelegt sein muss.

Das erste und zweite Ausbildungsjahr

Im ersten Jahr lernst du, dich im Veterinärwesen zu orientieren und in diesem Beruf Fuß zu fassen. Du empfängst Patienten und begleitest sie. Du wirkst bei der Erkennung und Verhütung von Infektionskrankheiten mit und lernst, wie du erbrachte Leistungen abrechnest. Obendrein erfährst du, wie du Zwischenfälle vorbeugst und in Notfallsituationen Erste Hilfe leistest.

Im zweiten Jahr beschaffst und verwaltest du Gebrauchs- und Verbrauchsgüter. Du wirkst bei der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Haut, der Sinnesorgane sowie des Harn- und Verdauungstraktes mit.

Zwischenprüfung

Nach zwei Jahren machst du eine Zwischenprüfung, die dazu dient, deinen aktuellen Kenntnisstand zu überprüfen. In zwei Stunden beantwortest du schriftlich Fragen zu der Durchführung von Hygiene- und Schutzmaßnahmen vor Infektionskrankheiten und Tierseuchen, Erste Hilfe beim Menschen, Materialbeschaffung und -verwaltung sowie zum Informations- und Datenschutz.

Das dritte und vierte Ausbildungsjahr

Endspurt – noch ein Jahr und du hast deine Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung geschafft. Im dritten Jahr lernst du, bei der Diagnostik und der Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates mitzuwirken sowie Röntgen und Strahlenschutzmaßnahmen durchzuführen. Du assistierst bei operativen Eingriffen und betreust das Tier postoperativ. Du berätst und betreust die Tierbesitzer und lernst, Praxisprozesse im Team zu planen, zu gestalten und bei Marketingmaßnahmen mitzuwirken.

Abschlussprüfung

Deine Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil beantwortest du Fragen zu fünf Prüfungsbereichen in folgender Zeit:

  1. Behandlungsassistenz (120 Minuten)
  2. Betriebsorganisation und -verwaltung (90 Minuten)
  3. Infektionskrankheiten und Seuchenschutz (45 Minuten)
  4. Strahlenschutz in der Tierheilkunde (45 Minuten)
  5. Wirtschafts- und Sozialkunde (45 Minuten)

Für den praktischen Teil hast du 75 Minuten Zeit. Dabei berarbeitest du eine komplexe Praxisaufgabe und führst anschließend ein 15-minütiges Fachgespräch über diese Aufgabe. Du simulierst dabei praxisbezogene Arbeitsabläufe, demonstrierst, dokumentierst und präsentierst diese.

Wie bewerbe ich mich für eine Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung?

Du hast dich für die Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung entschieden, hast im Internet, zum Beispiel über unsere Datenbank passende Ausbildungsstellen gefunden, oder kanntest eine Praxis, eine Klinik etc. aus deiner Umgebung? Dann geht es nun an das Schreiben der Bewerbungen. Deine Unterlagen schickst du anschließend per Mail oder bringst diese persönlich vorbei.

Wichtig ist, dass dein Bewerbungsschreiben frei von Rechtschreibfehlern ist, du einen lückenlosen Lebenslauf erstellt und ein professionell geschossenes Bild von dir hinzugefügt hast. Auch Schul- und Praktikazeugnisse gehören zu deinen Bewerbungsunterlagen. Du suchst nach einer einheitlichen Gestaltung? Dann schau dir doch mal unsere Design-Vorlagen für Bewerbungen im Ratgeberartikel “Bewerbung für die Ausbildung” an.

Bis die ersten Rückmeldungen kommen, kann es etwas dauern- wie lange, kommt auf den Ausbildungsbetrieb an. Doch dann trudeln Rückmeldungen ein und du wirst zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Informiere dich genau über deinen neuen Arbeitsplatz, welcher Schwerpunkt vorliegt und mit welchen Tieren du arbeiten wirst, so bist du gut vorbereitet und kannst mitreden.

Zeige dich bei dem Gespräch von deiner besten Seite, aber ganz natürlich: Sei freundlich, offen und interessiert am Unternehmen und deinen Kollegen. Komm zu dem Termin ordentlich gekleidet, denn ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild ist das A und O für den guten ersten Eindruck.

Gehalt: Was verdiene ich während und nach der Ausbildung?

Das oftmals erste eigens verdiente Geld ist wohl für die meisten Schüler der größte Anreiz, eine Ausbildung zu beginnen. Natürlich entspricht die Ausbildungsvergütung noch nicht der Höhe deines Festgehaltes als fertiggelernte Fachkraft, aber drei Jahre vergehen schnell und danach wartet schon dein Einstiegsgehalt auf dich.

Während der Ausbildung

Laut gehaltsvergleich.de erwartet dich im Durchschnitt folgendes Gehalt: West und Ost bietet bei dieser Ausbildung die gleiche Ausbildungsvergütung:

  1. Ausbildungsjahr: 630 Euro
  2. Ausbildungsjahr: 680 Euro
  3. Ausbildungsjahr: 730 Euro

Dies hier sind Durchschnittswerte. Berücksichtige, dass es darauf ankommt, in welcher Art von Unternehmen du deine Ausbildung machst, also ob Praxis, Klinik, Veterinäramt etc. und dass auch das Bundesland eine große Rolle spielt.
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) § 17 “Vergütungsanspruch und Mindestvergütung” schreibt den Anspruch auf eine Mindestausbildungsvergütung vor.

Demnach steht dir eine Mindestvergütung von

  • 585 Euro Bruttomonatsgehalt im ersten Ausbildungsjahr,
  • 690,30 Euro Bruttomonatsgehalt im zweiten Ausbildungsjahr,
  • 789,75 Euro Bruttomonatsgehalt im dritten Ausbildungsjahr und
  • 819 Euro Bruttomonatsgehalt im vierten Ausbildungsjahr

zu, wenn du deine Ausbildung im Jahr 2022 beginnst. Die Mindestvergütung für Auszubildende wurde 2020 eingeführt. Der Betrag, der dir im ersten Ausbildungsjahr zusteht, erhöht sich jedes Jahr. Wenn du deine Ausbildung also erst 2023 beginnst, erhältst du mehr Geld als jetzt. Während deiner Ausbildung bekommst du außerdem nicht jedes Jahr das gleiche Gehalt. So kannst du dich in deinem zweiten, dritten und vierten Jahr über mehr Geld freuen. Als Grundlage für die Berechnung dient das Gehalt deines ersten Ausbildungsjahres. Folgende Prozentsätze, die auch im Berufsbildungsgesetz festgelegt wurden, werden je nach Lehrjahr, in dem du dich befindest, hinzuaddiert:

  • für das zweite Jahr: 18 Prozent
  • für das dritte Jahr: 35 Prozent
  • für das vierte Jahr: 40 Prozent

Nach der Ausbildung

Das spätere Gehalt als Fachkraft hängt von vielen Faktoren ab. Arbeitest du in einer kleinen Praxis oder in einer großen Klinik? Hast du Schichtdienst und arbeitest auch an Wochenenden und Feiertagen? Hast du Bereitschaft, beispielsweise bei einer mobilen Praxis? Wirst du nach Tarif bezahlt oder bist du sogar im öffentlichen Dienst tätig? In welchem Bundesland arbeitest du und in der Stadt oder auf dem Dorf? Wie viel Berufserfahrung hast du, welche speziellen Aufgaben übernimmst du? Das alles kann dein Gehalt beeinflussen, auf vieles davon hast du keinen Einfluss. Doch auf deine Weiterbildung und Qualifikation kannst du direktem Einfluss nehmen und was da möglich ist, erklären wir dir im nächsten Abschnitt.

Im Durchschnitt erwartet dich (laut gehalt.de) monatlich ein Durchschnittswert 2375 Euro brutto und kann mit den Jahren auf bis zu 2700 Euro brutto ansteigen.

Was ist brutto und netto? Zwei Begriffe, die in der Arbeitswelt immer wieder auftauchen. Dein Arbeitgeber zahlt dir dein Bruttogehalt. Auf deinem Konto landet aber das Nettogehalt, nachdem ca. 20 % vom Bruttogehalt für Sozialleistungen und Steuern abgezogen wurden.

Welche Karrieremöglichkeiten habe ich nach der Ausbildung?

Nach der Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung steht es dir frei, den Schwerpunkt zu wechseln, falls du mit anderen Tieren oder bei einem anderen Arbeitgeber arbeiten möchtest. Hier kannst du einen Job finden:

  • Kleintierarztpraxis
  • Großtierpraxis
  • Tierklinik (mit Spezialisierung)
  • Tierpark
  • Zoo
  • Tierheim
  • Hochschulinstitut der Veterinärmedizin
  • Veterinäramt

Viele Betriebe sind auf bestimmte Tierrassen spezialisiert, wie zum Beispiel eine Pferdeklinik, eine Praxis nur für Fische bzw. Meeresbewohner, Tierparks mit einheimischen Tieren, Zoos mit exotischen Tieren und eine Kleintierpraxis für Meerschweinchen, Katze, Hund und Co. Auf dem Veterinäramt erwartet dich eher der Bürodschungel als der Tigerkäfig.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Passende Fortbildungen wären Narkose- und Schmerzmanagement, Parasitenbehandlung und Zahnbehandlung. Mit diesen Qualifikationen kannst du nachher selbstständig Behandlungen durchführen.

Eine Fortbildung zum Umgang mit Tierbesitzern ermöglicht dir eine bessere Beziehung zu deinen Patienten und hilft dir auch, deine Empathie während der Arbeit zu managen.

Das passende Studium zur Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung kann natürlich nur eins sein: Das VeterinärmedizinStudium

0 Freie Ausbildungsplätze für eine Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung

0 Freie Ausbildungsplätze für eine Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildung

War dieser Text hilfreich für dich?

5,00/5 (Abstimmungen: 3)

Freie duale Studienplätze per E-Mail?

Wir schicken dir regelmäßig Infos über freie duale Studienplätze und Unternehmen, die ein duales Studium anbieten.


Das-Richtige-studieren.de

Hunderte Studiengänge im Detail erklärt – von A wie Agrarwissenschaft bis Z wie Zahnmedizin.

Außerdem findest du hier Kontakte von Studienberatungen, Infos zu Bewerbung und Unialltag, Tipps für die Finanzierung und Wohnungssuche & noch viel mehr.