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Notfallsanitäter/in Ausbildung

Du sprühst vor Energie und Tatenkraft? Hast Nerven aus verchromten Stahlseilen? Willst Menschen in Notlagen helfen und Leben retten? Wenn du vorm Laptop gerade dreimal mit dem Kopf genickt hast, dann bist du auf unserer Ausbildungsseite für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter genau richtig. Wir zeigen dir unter anderem, wie die Ausbildungsinhalte aussehen, welche Voraussetzungen du im Gepäck haben musst und wo freie Ausbildungsplätze auf den Match mit deiner Bewerbung warten!

Notfallsanitäter/in: Der Beruf im Überblick

Nachdem der Notruf bei der Einsatzstelle eingegangen ist, bist du als Notfallsanitäter/in der/die Erste an Ort und Stelle. Du ergreifst Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, kümmerst dich um die Erstversorgung der Patienten und forderst ärztliche Unterstützung sowie weitere Rettungsmittel an, wenn dies erforderlich ist. Im Anschluss stellst du die Transportfähigkeit des Patienten her und betreust ihn auf der Fahrt zum Zielort, z. B. der nächstgelegenen Notaufnahme. Dort erfolgt die Übergabe an das medizinische Personal.

Wie du dir schon denken kannst: Der Berufsalltag ist Spannung pur, aber alles andere als ein Zuckerschlecken und definitiv nichts für Menschen mit Entscheidungsschwierigkeiten. Beim Einsatz wird durchdachtes Handeln innerhalb von wenigen Sekunden gefordert. STRG + Z zum nachträglichen Ausbessern funktioniert in diesem Job leider nicht. Dafür ist es eine Arbeit, die immer wieder Leben rettet und dadurch das Prädikat „Besonders wertvoll“ trägt.

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter (wird auch gerne mit "NotSan" abgekürzt) stellt die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst dar. Der Vorgänger war bis 2014 die Ausbildung zum/r Rettungsassistent/in. Diese wurde durch die Notfallsanitäter/in Ausbildung abgelöst, welche ein Ausbildungsjahr mehr umfasst und somit eine noch bessere Basis für das spätere Berufsleben bildet. Bereits ausgebildete Rettungsassistenten mussten bis 2021 durch eine Weiterbildung samt Abschlussprüfung die Qualifikation als Notfallsanitäter/in erlangen.

Notfallsanitäter/in Ausbildung | Schule für Lebensretter

Steckbrief: Notfallsanitäter/in

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Ausbildungsform

Schulische Ausbildung

Erforderlicher Schulabschluss

Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss + 2 Jahre Berufsausbildung

Ausbildungsgehalt

Zwischen 1.166 und 1.328 Euro (Stand 2021)

Wie sehen die Ausbildungsinhalte aus?

Einen Teil der Ausbildung bildet der theoretische und praktische Unterricht an einer anerkannten Schule. Dort wird in Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde dein Allgemeinwissen ausgebaut. Zudem wird dir alles notwendige Grundlagenwissen für den Arbeitsalltag von Notfallsanitätern beigebracht. Das umfasst unter anderem:

  • Beurteilung einer potenziellen Gefahrensituation und angemessene Reaktion
  • Erkennen von bedrohlichen Gesundheitszuständen und Anfordern von (ärztlicher) Hilfe
  • Medizinische Erstversorgung von Notfall-Patienten
  • Umgang mit Menschen in Krisen- und Notfallsituationen
  • Transport von Patienten
  • Dokumentation von Gesundheitszuständen
  • Optimale Übergabe an medizinisches Personal
  • Kommunikation mit Patienten, Kollegen, Institutionen und Behörden
  • Hygiene- sowie Arbeits- und Unfallschutzvorschriften
  • Sicherstellen der Betriebsfähigkeit von Einsatz- und Rettungsmitteln
  • Assistenzarbeiten für hinzugerufene Notärzte

Der praktische Teil der Ausbildung findet in einer Lehrrettungswache und in einem Krankenhaus statt. Im Rahmen dessen werden die in der Schule erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft und umfangreich trainiert.

Gut zu wissen: Rettungssanitäter und Notfallsanitäter sind nicht zwei Bezeichnungen für einen Beruf, sondern betiteln unterschiedliche Positionen. Zur Rettungssanitäterin bzw. zum Rettungssanitäter wirst du durch eine Ausbildung bzw. Weiterbildung im Rettungsdienst. Diese dauert drei bis vier Monate in Vollzeit, wird nicht vergütet und kostet in der Regel. Im Berufsalltag arbeiten die Rettungssanitäter den Notfallsanitätern zu und unterstützen diese beim Einsatz.

Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?

Wer eine Ausbildung mit diesem Anforderungsniveau und einer hochdosierten Adrenalin-Ausschüttung anstrebt, muss entsprechend die erforderlichen „robusten“ Voraussetzungen mitbringen. Dabei geht es nicht nur um ein cleveres Köpfchen und Nervenstärken, sondern auch um eine gute Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Formale Voraussetzungen

Um einen Ausbildungsplatz als Notfallsanitär/in zu ergattern, gilt es die formalen Anforderungen zu erfüllen. An dieser Stelle spielen die Höhe des Schulabschlusses sowie die gesundheitliche Eignung eine Rolle. Aber auch weitere Kriterien können als Voraussetzungen gefordert sein. Dies ist abhängig von der jeweiligen Ausbildungsstätte. Insgesamt können folgende Punkte für den Zugang zur Ausbildung gelten:

  • Schulabschluss: Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss + mindestens zwei Jahre Berufsausbildung
  • Ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung
  • Meistens ein Führerschein, mindestens Klasse B
  • Ggf. Polizeiliches Führungszeugnis
  • Ggf. Mindestalter von 18 Jahren
  • Ggf. Mindest- und Maximalkörpergöße, z. B. min. 1,63 und max. 2,03 Meter

Hinweis: Um den Führerschein kommst du in jeden Fall nicht drum herum. Während der Ausbildung brauchst du nicht nur den Führerschein Klasse B (für PKW), sondern musst auch spätestens innerhalb des ersten Lehrjahres einen Führerschein Klasse C1 (für LKW bis 7,5 Tonnen) erlangen. Schließlich wollen die Patienten auch irgendwie transportiert werden.

Gesundheitliche Eignung

Die körperliche Konstitution und Belastbarkeit sind wesentliche Voraussetzungen für die Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin, und auch für das spätere Berufsleben. Es gibt einige Einschränkungen, die gegen eine Berufsausübung sprechen:

  • Eingeschränkte Körperkraft / Belastbarkeit (Wirbelsäule, Arme, Beine)
  • Hinderliche Sehschwäche
  • Einschränkung der Hörfähigkeit
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Chronische Infektionskrankheiten
  • Suchtkrankheiten
  • Chronische Erkrankungen von Lunge, Magen, Darm, Nervensystem, …

Beachte: Diese Liste soll dir nur einen groben Eindruck vermitteln, welche Punkte einer Tauglichkeit im Weg stehen könnten. Deine tatsächliche Eignung ist im Rahmen deiner gesundheitlichen Prüfung durch eine Ärztin oder einen Arzt festzustellen.

Persönliche Voraussetzungen

Butter bei die Fische: Das Zeug zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin hat nicht jeder. Der Job ist mit viel Verantwortung und der Konfrontation mit Ausnahmesituationen verknüpft. Umso wichtiger ist es daher, vor der Ausbildung genau in dich hineinzuhorchen, ob du dich der Belastung gewappnet fühlst. Für eine Notfallsanitäter/in Ausbildung solltest du im optimalen Fall diese Eigenschaften in dir vereinen:

  • Psychische Belastbarkeit / Stressresistenz
  • Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft
  • Schnelle Reaktionen und Entscheidungsfähigkeit
  • Körperliche Fitness
  • Einwandfreie Gesundheit
  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationskompetenz
  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft
  • Sorgfältigkeit
  • Bereitschaft für Schichtarbeit, inkl. Wochenend- und Nachtdienste

Tipp: Du bist dir nicht sicher, ob du dem Druck der medizinischen Notfall- und Akutversorgung gewappnet bist? Oder deine gesundheitlichen Voraussetzungen durchkreuzen den Plan? Keine Sorge, es gibt auch zahlreiche interessante Ausbildungswege als Alternativen. Bei diesen kannst du Menschen ebenfalls aktiv helfen, bist unter Umständen aber weniger Stress ausgesetzt. Unter anderem kämen die Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung sowie die Physiotherapeut/in Ausbildung in Frage.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Notfallsanitäter/in Ausbildung kann in Vollzeit oder in Teilzeit absolviert werden. Davon abhängig brauchst du entweder drei oder fünf Jahre. Inhaltlich setzt sich die Ausbildung aus folgenden Teilen zusammen:

  1. Theoretischer und praktischer Unterricht an einer staatlich anerkannten Schule (1.920 Stunden)
  2. Praktische Ausbildung in einer Lehrrettungswache (1.960 Stunden)
  3. Praktische Ausbildung in einem Krankenhaus (720 Stunden)

Abschlussprüfung

Am Ende der Ausbildungszeit wartet die staatliche Abschlussprüfung. Diese besteht aus einem schriftlichen, einem mündlichen sowie einem praktischen Teil. Die Prüfung findet an der Schule statt, an der die Ausbildung erfolgt ist. Ist die Abschlussprüfung bestanden, kannst du gemäß § 2 Notfallsanitätergesetz (NotSanG) unter folgenden Voraussetzungen die Berufsbezeichnung „Notfallsanitäter“ bzw. „Notfallsanitäterin“ führen:

„(1) Die Erlaubnis, die Berufsbezeichnung „Notfallsanitäterin“ oder „Notfallsanitäter“ zu führen, ist auf Antrag zu erteilen, wenn die antragstellende Person

  1. die durch dieses Gesetz vorgeschriebene Ausbildungszeit abgeleistet und die staatliche Prüfung bestanden hat,
  2. sich nicht eines Verhaltens schuldig gemacht hat, aus dem sich die Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Berufs ergibt,
  3. nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufs ungeeignet ist und
  4. über die für die Ausübung des Berufs erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt.“
Ein junger Notfallsanitäter in Arbeitskleidung steht vor einem geöffneten Krankentransporter

Wie funktioniert die Bewerbung?

Wenn du dich für eine Notfallsanitäter/in Ausbildung interessierst, kannst du dich direkt bei Krankentransport- und Rettungsdiensten sowie bei der Feuerwehr bewerben. Welche Ausbildungsplätze zurzeit frei sind, erfährst du auf einen Blick in unserer Datenbank.

Deine schriftliche Bewerbung kannst du in der Regel ganz bequem online erledigen. Viele Einrichtungen haben dafür eigene Bewerbungsportale. Gefordert werden dann für gewöhnlich ein Anschreiben, dein Lebenslauf, dein Schulabschlusszeugnis sowie ggf. passende Praktikumsbescheinigungen. Achte darauf, im Anschreiben auf deine Motivation für den Beruf als Notfallsanitäter/in einzugehen und erzähl ein bisschen was zu deiner Person. Wieso brennst du für den Beruf? Hast du dich ggf. schon mal ehrenamtlich engagiert? Was macht dich für den Beruf besonders geeignet? Betreibst du eine Sportart, die deinen Teamgeist bereits gut geschult hat? Bist du generell sportlich aktiv?

Steht deine Bewerbung, lass auf alle Fälle nochmal eine weitere Person mit scharfen Augen darüber lesen. Flüchtigkeitsfehler passieren uns beim Schreiben allen mal, aber in einer Bewerbung kommen sie gar nicht gut an. Deshalb: Eliminieren, bevor es zu spät ist!

Was es bei einer Bewerbung sonst noch so zu beachten gibt, erfährst du in unserem Artikel Bewerbung für die Ausbildung. Außerdem verraten wir dir auch, was dich ungefähr in einem Vorstellungsgespräch erwartet und wie du dich optimal vorbereitest.

Tipp: Kannst du bereits einen Führerschein der Klasse B oder sogar der Klasse C1 vorweisen? Dann erwähne das am besten direkt in deiner Bewerbung.

Gehalt während und nach der Ausbildung

Bei der Ausbildung handelt es nicht um eine ehrenamtliche Tätigkeit, die „nur“ mit einer Urkunde und gesellschaftlichem Ansehen entlohnt wird. Die Notfallsanitäter/in Ausbildung ist eine staatlich anerkannte Ausbildung und diese ist nach § 15 NotSanG angemessen zu vergüten. Bedeutet im Klartext…

Während der Ausbildung

Dein Einsatz als Auszubildende/r zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter wird mit einer soliden Ausbildungsvergütung honoriert. Mit dieser ist zwar kein großzügiger Lebensstil drin, aber im Vergleich zu Ausbildungsvergütungen anderer Ausbildungsberufe stehst du mit dem Gehalt schon gut da. Im Rahmen der tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes erhalten Auszubildende folgende Vergütung:

  1. Ausbildungsjahr: 1.166 Euro
  2. Ausbildungsjahr: 1.227 Euro
  3. Ausbildungsjahr: 1.328 Euro

Quelle: Agentur für Arbeit, Stand: 2021

Wirst du in deiner Ausbildung nicht nach Tarifvertrag entlohnt, kann die Ausbildungsvergütung auch unter diesen Werten liegen. Aber keine Sorge, seit 2020 haben Auszubildende einen Anspruch auf eine Mindestvergütung.

Demnach steht dir laut dem Berufsbildungsgesetz § 17 eine Mindestvergütung von

  • 585 Euro Bruttomonatsgehalt im ersten Ausbildungsjahr,
  • 690,30 Euro Bruttomonatsgehalt im zweiten Ausbildungsjahr,
  • 789,75 Euro Bruttomonatsgehalt im dritten Ausbildungsjahr und
  • 819 Euro Bruttomonatsgehalt im vierten Ausbildungsjahr

zu, wenn du deine Ausbildung im Jahr 2022 beginnst. Die Mindestvergütung für Auszubildende wurde 2020 eingeführt. Der Betrag, der dir im ersten Ausbildungsjahr zusteht, erhöht sich jedes Jahr. Wenn du deine Ausbildung also erst 2023 beginnst, erhältst du mehr Geld als jetzt. Während deiner Ausbildung bekommst du außerdem nicht jedes Jahr das gleiche Gehalt. So kannst du dich in deinem zweiten, dritten und vierten Jahr über mehr Geld freuen. Als Grundlage für die Berechnung dient das Gehalt deines ersten Ausbildungsjahres. Folgende Prozentsätze, die auch im Berufsbildungsgesetz festgelegt wurden, werden je nach Lehrjahr, in dem du dich befindest, hinzuaddiert:

  • für das zweite Jahr: 18 Prozent
  • für das dritte Jahr: 35 Prozent
  • für das vierte Jahr: 40 Prozent

Leer gehst du also auf keinen Fall aus. Mehr dazu erfährst du in unserem Ratgeberartikel zur Ausbildungsvergütung.

 

Nach der Ausbildung

Die Entlohnung nach der abgeschlossenen Ausbildung und dem Einstieg in die Berufswelt richtet sich nach verschiedenen Einflussfaktoren. Unter anderem spielen der Verantwortungsbereich sowie die Branche und Region der beruflichen Tätigkeit eine Rolle. Ausschlaggebend ist zudem, ob der Betrieb nach Tarifvertrag entlohnt.

Als Berufsanfänger/in kannst du in der Regel ca. 2.900 Euro verdienen. Mit wachsender Erfahrung sowie steigenden Berufsjahren klettert dieser Wert dann natürlich immer mal ein Stück nach oben. Im Durchschnitt verdient ein Notfallsanitäter 3.511 Euro brutto im Monat.

Quelle: Agentur für Arbeit, Stand: 2021

Karrierechancen als Notfallsanitäter/in

Als ausgebildete/r Notfallsanitäter/in hast du gute Berufsaussichten, denn qualifizierte Fachkräfte sind in diesem Bereich gefragt. Du kannst zum Beispiel hier arbeiten:

  • Notfallrettung
  • Krankentransportdienst
  • Blutspendeeinrichtung
  • Feuerwehr
  • Sanitätsdienst der Bundeswehr
  • Katastrophenschutz / Technisches Hilfswerk

Zudem ist Notfallsanitäter/in ein Beruf mit Zukunftssicherung. Notfallsanitäter werden schließlich immer gebraucht werden. Da macht R2-D2 so schnell keine Konkurrenz.

Beruflicher Aufstieg

Wenn du als Notfallsanitäter/in beruflich weiter aufsteigen möchtest, kann eine Aufstiegsweiterbildung der Weg sein. Du kannst zum Beispiel eine Weiterbildung zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter oder eine Weiterbildung zur Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen ablegen und so eine Führungsposition in Angriff nehmen.

Falls du über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügst, besteht zudem die Option, einen Bachelorabschluss zu absolvieren. Dies kann zum Beispiel ein Rettungswesen Studium sein. Mehr dazu erfährst du auf unserem Partnerportalportal Gesundheit-studieren.com.

Gut zu wissen: Die Hochschulzugangsberechtigung kannst du auch durch die abgeschlossene Ausbildung und eine Aufstiegsweiterbildung oder eine Ausbildung und drei Jahre Berufserfahrung erlangen.

0 Freie Ausbildungsplätze für eine Notfallsanitäter/in Ausbildung

1 Unternehmen, die eine Notfallsanitäter/in Ausbildung anbieten

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